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Arbeitsschutz bei Erdlochbohrern

Arbeitsschutz bei Erdlochbohrern

Arbeitsschutz bei Erdlochbohrern

Die Erdlochbohrer oder Erdbohrer sind eine spezielle Spezies, mit denen man in Garten- und Landschaftspflege, aber auch im Weinbau arbeiten kann, wobei man sich hier fokussieren kann auf Zaunlatten einschlagen oder auch Weinreben einsetzen. Es ist nicht sehr schwer, mit Erdlochbohrern zu arbeiten, wenn man denn Einiges beachtet, was man im Umgang mit ihnen zu befolgen hat.

Erdlochbohrer können nur aus einem Bohrgerät oder aber auch aus einer Schaufel-artigen und mit Klapprad versehenen Konstruktion bestehen, mit der man tendenziell leichter umgehen kann, wenn es in unwegsames Gelände geht. Unwegsames Gelände, das bedeutet, also steile Gärten mit Gras und Erde und auch unwirtliche Berglandschaften können mit einem professionellen Erdlochbohrer bearbeitet werden. Aber:

Die Schutzausrüstung muss beachtet werden

Für was ist ein Erdbohrer nicht geeignet?Zum sogenannten Arbeitsschutz der Erdlochbohrer gehören auf jeden Fall: Schutzhandschuhe. Diese um die Hände vor Verletzungen, Staub, Schmutz und ähnlichem zu schützen, das auf sie fallen könnte, wenn man mit dem Erdlochbohrer hantiert. Der Bohrer kann sich im schlimmsten Fall auch in die Hand bohren, was zu einer sofortigen Fahrt in die Notaufnahme führen kann, also sollte man tunlichst sehr vorsichtig sein, wenn man einen Erdlochbohrer in die Hand nimmt. Mit den Füßen besteht natürlich auch akute Verletzungsgefahr, auch hier ist die mögliche Gefahr eines „Danebenbohrens“ gegeben und sollte auf jeden Fall durch Arbeitsschuhe vermieden werden. Wenn man kann sollte man auch die Augen schützen, sowie gegebenenfalls einen Helm zum Schutz des Kopfes tragen.

Augen und Kopfschutz

Die Augen sollten auf jeden Fall mit einer Schutzbrille höheren Grades geschützt werden, um sie vor Schädigungen, nicht auch zuletzt durch Arbeiten mit dem Bohrer oder auch an der sengenden Sonne, zu schützen. Augen sind nämlich das wichtigste Instrument neben der Körperkraft, um den Bohrer zu steuern und ihn durch das erwähnte unwirtliche Gelände zu lenken. So kann man einen solchen Erdlochbohrer lange und sicher bedienen. Für den Kopf wird ein spezieller Kopfschutz (nicht nur ein Hut, sondern ein Helm) empfohlen.

Ein Helm ist hart und kann so vor den verschiedenen Einflüssen schützen, etwa sollte man einen Kollaps beim Arbeiten bekommen, dann kann man mit dem Kopf gefährlich nahe an den Bohrer gelangen beziehungsweise an das Gerät kommen. Auch gegen sengende Sonne hilft ein Kopfschutz sehr gut und reicht also aus, um sich gegen die Gefahren zu wappnen.

Arm- und Knieschoner

hitachi-erdbohrer-300mmDasselbe Spiel bei den Extremitäten ist auch gefragt: Auch diese sind nämlich verletzlich und müssen mit ihren Muskeln geschützt werden. Nicht nur beim Bücken sind die Knie gefordert, auch sie könnten gefährlich nahe an die laufende Maschine gelangen und man muss auch die Arme vor der Maschine schützen, die eigentlich in engstem Kontakt zu dem Erdlochbohrer stehen, da sie ihn unter „strenger Aufsicht“ der Augen und des Gehirns steuern. Die Arme sind ein besonders schützenswerter Bereich, weil sie eben das Halte- und Steuerelement für jeden Bohrer darstellen.